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Die Existenz von VW in Baunatal zu sichern, geht nur mit Beschäftigten und ihren Gewerkschaften


Gravierende Managementfehler bedrohen die Existenz von Zehntausenden Beschäftigten und ihren Familien in der hessischen Automobilindustrie“, erklärt Achim Kessler, Spitzenkandidat der hessischen LINKEN zur Bundestagswahl. „Gerade bei VW in Baunatal darf die Mobilitätswende nicht weiter ausgesessen werden. Strategien zum Umbau des Getriebewerkes müssen jetzt entwickelt werden, um den Standort langfristig zu sichern. DIE LINKE unterstützt die Beschäftigten und ihre Gewerkschaften bei der Entwicklung einer konkreten Zukunftsperspektive für die Mobilitätswirtschaft.“


„Wer sich nur für Höchstrenditen und Dividendenausschüttungen interessiert, fühlt sich von betrieblicher Mitbestimmung nur gestört“, erklärt Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, Landesvorsitzende und Bundestagskandidatin. „Deshalb bringe ich meine Solidarität mit den Beschäftigten bei VW in Baunatal zum Ausdruck, die zu Recht in Sorge um ihre Arbeitsplätze sind. Für DIE LINKE ist klar, dass gute Arbeit, gute Löhne und sichere Renten stets im Schulterschluss mit den Gewerkschaften und gegen die Profitinteressen der Konzerne erkämpft werden müssen.“

Die Bundestagskandidaten Achim Kessler und Heidemarie Scheuch-Paschkewitz werden heute ab 13.30 Uhr am Haupttor des VW-Werkes in Baunatal mit den Beschäftigten des Werkes das Gespräch suchen und sich nach den Arbeits-bedingungen und Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkundigen.

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