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Für den Frieden – ohne Kompromisse

„Der heutige Antikriegstag mahnt zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Faschismus. Auch in diesen Zeiten, in denen die Pandemie und ihre sozioökonomischen Folgen im Mittelpunkt gesellschaftlicher Debatten stehen, darf die Frage von Krieg und Frieden nicht in den Hintergrund gedrängt werden“, so der hessischen Bundestagsabgeordnete Achim Kessler.

Kessler weiter: „Auch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Gefahr des Krieges noch immer nicht gebannt. Nach wie vor sterben jährlich zehntausende Menschen in Folge militärischer Konflikte. Hundertausende werden jedes Jahr verwundet und Millionen Menschen müssen ihre Heimat verlassen. Nicht verhandelbar ist deshalb für mich der Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus dem Kriegsbündnis NATO sowie der vollständige Abzug aller auf dem Bundesgebiet stationierten US-Soldaten und Atomwaffen. Nicht zuletzt müssen die Auslandseinsätze der Bundeswehr schnellstmöglich beendet und eine Gesetzesgrundlage geschaffen werden, die jeden Auslandseinsatz der Bundeswehr grundsätzlich verbietet.“

Ich unterstütze die Friedensinitiative „Abrüsten statt Aufrüsten“ (https://abruesten.jetzt) und rufe dazu auf, sich am diesjährigen Antikriegstag zu beteiligen. In Frankfurt am Main findet am Opferdenkmal in der Gallusanlage um 17 Uhr eine Kundgebung statt. Daran schließt sich eine Demonstration an, die am Brückenpfeiler unter der Friedensbrücke ihren Abschluss findet.

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