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Hassreden der AfD sind Nährboden für Rechtsextremismus

Zum gestrigen, vermutlich rechtsextremistischen Mordanschlag auf einen 26-jährigen Eritreer in Wächtersbach, erklärt der hessische Bundestagsabgeordnete Achim Kessler: „Der Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke und der Anschlag auf einen jungen Mann durch einen mutmaßlichen Rechtsterroristen zeigen, wie brandgefährlich die Situation ist. Die Hassreden der rechtsextremen AfD in und außerhalb der Parlamente sind der Nährboden für diesen Rechtsterrorismus.“

Kessler weiter: „Ich fordere die hessische Landesregierung, insbesondere die Grünen, auf, endlich den braunen Sumpf in Polizei und Verfassungsschutz trockenzulegen, damit der Kampf gegen Rechtsextremismus ernsthaft aufgenommen werden kann. Was wir bisher erlebt haben, ist ein Trauerspiel. Alle Demokratinnen und Demokraten in und außerhalb der Parlamente müssen jetzt zusammenstehen und gemeinsam diesem braunen Spuk ein Ende setzen. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Diese Rechtsextremisten kann man politisch schlagen, dafür brauchen wir aber gelebte Solidarität in der Gesellschaft.“

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