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AfD: Der Zusammenhang zwischen Worten und Taten darf nicht länger ignoriert werden!

„Dass Stephan E., der mutmaßliche Mörder Walter Lübckes, für die AfD Plakate geklebt hat und auf deren Veranstaltungen gern gesehener Gast war, zeigt einmal mehr, dass Rechtsextreme und Neonazis bei der AfD nicht nur geduldet, sondern willkommen sind. Die AfD ist zum Sammelbecken von Rassisten, Neonazis und Verfassungsfeinden geworden. Die Untersuchungen der Polizei müssen jetzt auch auf die sogenannte Alternative für Deutschland ausgeweitet und der Fall bis ins kleinste Detail aufgeklärt werden“, erklärt der hessische Bundestagsabgeordnete Achim Kessler der Partei DIE LINKE.


„Es ist offensichtlich: Die Hassparolen der AfD, auch in den Parlamenten, führen zu einer erheblichen Zunahme rechter Gewalt. Der Zusammenhang zwischen Worten und Taten darf nicht länger ignoriert werden. Rassismus und Nationalismus sind nicht Teil eines pluralistischen Meinungsspektrums, sondern führen zu rechtem Terror. Wir wissen aus der Geschichte, wohin das führt. Ich fordere alle Demokratinnen und Demokraten auf, gemeinsam und entschlossen gegen die rechten Hetzer aufzutreten!“

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